Presse

Februar 2023:
 
Auch für den Berliner Mieterverein fällt die Urbane Mitte „völlig aus der Zeit“:
 
Tagesspiegel, Dezember 2022
„Studentisches Wohnen“ statt Büros ist eher eine Drohung als eine Verheißung: Das Geschäft mit den Studierenden“:  https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/studentenwohnheime-im-visier-der-investoren-das-geschaeft-mit-den-studierenden/

Herbst 2022
Die Berliner Zeitung berichtet ausführlich über das Gleisdreieck. Dadurch wird erstmals öffentlich, dass die „Urbane Mitte“ schon zwei Jahre zuvor in einem ShareDeal nach Luxemburg verkauft wurde. https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/urbane-mitte-streit-um-hochhausplanung-am-gleisdreieck-li.277477

Der Tagesspiegel berichtet, die im Koalitionsvertrag vereinbarte Überprüfung des Projekts nach Art und Maß der Nutzung sei durch die Senatsverwaltung schon im April 2022 erfolgt. Die Senatsverwaltung halte fest an den 119.000 m² Bruttogeschossfläche, diese seien den Investoren zugesagt worden. https://www.tagesspiegel.de/berlin/nachstes-zoffthema-in-der-koalition-spd-grune-und-linke-streiten-uber-plane-fur-berliner-gleisdreieck-8808730.html

Für die taz ist die „Urbane Mitte“ ein überkommenes Relikt aus einer Zeit, in der Berlins Stadtentwicklung den falschen Weg einschlug. https://taz.de/Buero-Visionen-am-Gleisdreieck/!5879608/

Das nd beleuchtet die Rolle der SPD.  https://www.nd-aktuell.de/artikel/1167160.gleisdreieck-buerotuerme-kaum-zu-verhindern.html?sstr=urbane|mitte

In den „Gesprächen am Bauzaun“ diskutierten Spitzenpolitiker:innen der Koalition im Sommer 2022 das Bauprojekt. Die Position von Bündnis 90/Die Grünen hier , der Linken hier und der SPD hier.

 

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